Geologin Lerchenbann
Dieser NPC befindet sich in Silithus (1).
Zitate (23)
- Geologin Lerchenbann sagt: Ich werde mein Bestes tun, um zu übersetzen und zu beschreiben, was ich sehe.
- Geologin Lerchenbann sagt: Es ist eine Geschichte… eine Geschichte über Silithus… über Ahn'Qiraj… über Titanen und die Alten Götter… Ich lese nun aus der Prophezeiung von C'Thun, so wie sie einst vom Qirajipropheten Skerram verfasst wurde. Die Prophezeiung spricht von einer Zeit der Umwälzung...
- Geologin Lerchenbann sagt: In einer Zeit vor der Zeit, als die Welt noch jung war, tobte auf dieser Welt eine Schlacht zwischen einem Titanen und einem Wesen von unvollstellbarem Bösen. Die Prophezeiung ist undeutlich, ob der Titan in diesem Kampf letztlich vernichtet wurde, sicher ist nur, dass einer der Titanen gefallen ist. Man nahm an, dass einer der Alten Götter ebenfalls der Schlacht zum Opfer fiel.
- Geologin Lerchenbann sagt: Seit Jahrtausenden schlief dieses Wesen unter dem schützenden Mantel der Welt, wartend, bis seine Zeit kommen würde. Von seinem irdenen Gefängnis aus, lauerte es auf den richtigen Moment, den Tag, an dem es gegen jene zurückschlagen würde, die es vernichten wollten.
- Geologin Lerchenbann sagt: Das Land des ewigen Sternenlichts, Kalimdor, war wie eine fürsorgliche Mutter für seine Bewohner. Der Brunnen der Ewigkeit erfüllte das Land mit seiner Magie. Seine Kraft brachte die artenreiche Flora und Fauna hervor, welche einst diese Welt bewohnen sollte. Dieser magische Äther gebar letztlich auch die Silithiden. Sie sollten das Werkzeug sein, mit dem der Alte Gott versuchen würde, die Welt, die er einst mit eiserner Hand beherrschte, zu teilen.
- Geologin Lerchenbann sagt: Der Alte Gott formte aus den Silithiden Avatare, nach dem Vorbild seiner selbst. Diese Avatare wurden später als Qiraji bekannt. Empfindungsfähig und mit einer Bestimmung ausgestattet, gaben sie schon bald ihrem Schöpfer einen Namen: C'Thun war geboren... Jahrtausende lang arbeiteten die Qiraji daran, eine Streitmacht aufzustellen, welche diese Welt, die ihren Schöpfer so sehr verraten hatte, in Schutt und Asche verwandeln sollte. Man erbaute die große Festungsstadt Ahn'Qiraj, um die wachsenden Armeen zu beherbergen und um sich auf die Ankunft von C'Thun vorzubereiten.
- Geologin Lerchenbann sagt: Das kann nicht stimmen. Einem Alten Gott könnte es niemals gestattet werden diese Welt zu betreten. Die Folgen wären… oh mein Gott!
- Geologin Lerchenbann erlangt Ihre Fassung wieder.
- Geologin Lerchenbann sagt: Da ist noch mehr.
- Geologin Lerchenbann sagt: Der Augenblick, auf den C'Thun solange gewartet hatte, war endlich gekommen. Seine Kinder verbrachten tausende von Jahren damit, eine Armee aufzustellen, welche sich an ganz Kalimdor rächen würde und nun war der Sieg zum Greifen nahe.
- Geologin Lerchenbann sagt: Es war lange her, seit die Titanen diese Welt aufgegeben hatten. Nur die Nachtelfen, welche einst dieses Gebiet bewohnten, sammelten sich hier zur Verteidigung. Oh! Die nächste Passage ist faszinierend!
- Geologin Lerchenbann sagt: Ein mächtiger Qiraji, bekannt als General Rajaxx, würde den ersten Angriff auf Silithus anführen. Nur eine Person würde es wagen, sich seinen Plänen entgegenzustellen, ein Nachtelf namens Hirschhaupt. Man spricht in der Muttersprache der Qiraji auch als Khar'sis oder 'Hand der Erde' von ihm.
- Geologin Lerchenbann sagt: Als Rajaxx Truppen zu tausenden in Silithus einfielen, waren ihnen Hirschhaupts Armeen klar unterlegen. Jedoch sollte sich schnell herausstellen, dass Hirschhaupt für die Qiraji weit mehr war, als ein kleines Ärgernis, das es aus dem Weg zu schaffen galt. Unter Hirschhaupt versammelten sich alle Armeen der Nachtelfen, um Kalimdor zu verteidigen. Es sollte nicht lange dauern, bis der Vormarsch der Qirajistreitkräfte merklich verlangsamt wurde.
- Geologin Lerchenbann sagt: Unglücklicherweise war es absehbar, dass die Verteidigung der Nachtelfen nicht dauerhaft standhalten würde, dies wusste auch Rajaxx. Doch die Hartnäckigkeit der Verteidiger trieb Rajaxx fast in den Wahnsinn, während sein König vor Wut schäumte. Moment, Könige..? Unglaublich...
- Geologin Lerchenbann sagt: Vek'nilash und Vek'lor, die Zwillingsimperatoren von Ahn'Qiraj, beobachteten den Fortgang des Krieges aus dem Heiligtum ihres Tempels heraus. Die klugen Brüder entwarfen einen Plan, mit dem sie die Streitkräfte Hirschhaupts letztlich aufsplitten und demoralisieren wollten.
- Geologin Lerchenbann sagt: Valstann Hirschhaupt diente Fandral, als dessen rechte Hand. Er war ein stolzer und edler Krieger, dessen Hingabe und Verehrung für seinen Vater keine Grenzen kannte… darin erkannten die Zwillingsimperatoren seine Schwäche. Eine Schwäche, die es auszunutzen galt.
- Geologin Lerchenbann sagt: Den Armeen der Qiraji befahl man sich zurückzuziehen und sich unter dem Sandmeer der Wüste zu verstecken. So sollten sie ihre wahre Stärke verbergen. Während Hirschhaupts Streitkräfte durch ständige Angriffe an die Frontlinie gebunden wurden, begann der Angriff auf den Südwindposten.
- Geologin Lerchenbann sagt: Valstann, geblendet davon, seinen Vater zufrieden zu stellen, überzeugte Fandral, ihn mit einem kleinen Bataillon zur Verteidigung des Südwindpostens zurückzulassen. Fandral war sicher, dass jetzt, wo das Schlachtenglück sich zu ihren Gunsten verschob, sein geliebter Sohn dort sicher wäre. Er sollte sich irren, als wenig später Valstann von den im Verborgenen lauernden Qiraji gefangen genommen und der Südwindposten ausradiert wurde. Es war Rajaxx selbst, der den gefangenen Valstann an die Frontlinie der tobenden Schlacht führte, wo er den jungen Nachtelfen vor den Augen Hirschhaupts und des Nachtelfenheers auf grausamste Weise hinrichten ließ.
- Geologin Lerchenbann sagt: Der Krieg ging weiter, doch der Wille des großen Anführers war gebrochen. Es dauerte nicht lange, und ganz Silithus wurde von den Silithiden und ihren Herren, den Qiraji, verschlungen.
- Geologin Lerchenbann sagt: Armer Mann, das erklärt so manches.
- Geologin Lerchenbann sagt: Die Nachtelfenarmee wurde durch Un'Goro bis hin zu den Grenzen der Tanariswüste zurückgeworfen. Interessanterweise schien irgendetwas in Un'Goro die Qiraji daran zu hindern, sich das dortige Gebiet einzuverleiben. Ich verstehe die Bedeutung des nächsten Wortes nicht ganz, aber ich vermute, es bedeutet so etwas wie das 'Land der Götter'. Es heißt, dass sie das 'Land der Götter' nicht einnehmen konnten.
- Geologin Lerchenbann sagt: Es ist faszinierend zu sehen, wie sehr sich das alles mit den Theorien deckt, die besagen, dass Un'Goro einst die Heimat der Titanen war, als diese noch auf Kalimdor wandelten. Vielleicht wachte sogar Aman'thul selbst über das "Land der Götter".
- Geologin Lerchenbann sagt: Hmm, merkwürdig… Dieser Teil ist unvollständig. Es heißt, in Tanaris würden die Qiraji auf einen Bronzedrachen treffen. Allerdings fehlt der Rest des Textes… wir müssen unbedingt die fehlenden Informationen finden! Ich bin sicher, dass sie eine erneute Invasion von Kalimdor planen!